<< GLOBALPOP VOM FEINSTEN >>
Wieder einmal war Michael Mainz auf einer dieser unsäglich tristen Studentenfeten, als er auf Orgelspieler Kirk Penny traf und der Abend damit eine unerwartete Wendung nahm. Schnell waren Bandgedanke und erste Hits, wie "Oh Baby danze", geboren. Nach einem Jahr gutplazierter Mundwerbung waren die Pussyhunters in der Undergroundszene ein fester Begriff, nach dem immer öfter und lauter verlangt wurde, obgleich die Combo noch gar nicht existierte. Es hagelte Konzertangebote in Mengen, und die Band mußte schnellstmöglich vervollständigt werden. Dabei fiel die Wahl unschwer auf Ulf Tengelmann (drums) und Güni Aldi (Tuba), die den beiden schon länger aus dem aufkeimenden Umfeld der Globalpopszene bekannt waren.


Bei ihren Auftritten stellt die Band ihre fordernde Bühnenpräsenz unter Beweis, wobei im Vordergrund immer Frontmann Michael Mainz und seine charismatische Stimme steht. Seine Bereitschaft, auf der Bühne Alles zu geben und jedes Publikum zu 100 Prozent in die Show einzubinden, trägt maßgeblich zur Einzigartigkeit eines jeden Auftritts bei. Unterstützt wird er von den hochkarätigen "originalen Pussyhunters", die allein durch ihre Besetzung Kaufhausorgel, Tuba und Schlagzeug schon manchem die Freudentränen in die Augen getrieben haben und alles andere als Verzierung sind, sondern ihren "Chef", wo immer sie können, tatkräftig unterstützen.

Die große stilistische Bandbreite reicht von Deutschrap über Broadwayklassiker im Trashformat bis zum Indieschlager, auch aktuelle Entwicklungen der Popularmusik werden verarbeitet. Eigene Stücke in Hitqualität sind die Regel - ein neuer Stil ist kreiert: GLOBALPOP.